Zuerst muss man die Vorgeschichte kennen, welche uns zum Gartenhaus mit Schraubfundament geführt hat: Einer der Gründe, weswegen wir uns damals für unser Einfamilienhaus entschieden haben, war der mit Bäumen und Sträuchern eingeschlossene Garten, welchen ich auch so viele Jahre danach nicht missen möchte. Unsere Vorbesitzerin ließ das Grundstück großzügig mit wildverlaufenen Gehwegen versehen, sodass sie mit ihrer Gehhilfe besser durchs Grundstück manövrieren konnte. Diese gegossenen, beindicken Betonplatten, welche teilweise mit Waschbetonplatten garniert waren, wollten wir zwingend loswerden, da sie die Gestaltung des Gartens enorm eingeschränkt hatten. Die in die Jahre gekommene, auf die Wege farblich abgestimmte Waschbetonplatten-Terrasse, sowie das gemauerte Gartenhaus, dessen Steine mit Efeu-Strängen durchzogen und folglich eingebrochen war, wollten wir ebenso loswerden. Also hatten wir eine Baufirma beauftragt, den gesamten Beton aus unserem Garten mit schwerem Gerät zu entfernen. Seitdem haben wir uns dazu entschlossen, möglichst auf Beton im Garten zu verzichten.
Nachdem unser Grundstück „entbetonisiert“ wurde, wurde ein Großteil des Grundstücks mit neuer Muttererde aufgefüllt und zu einem Teil begradigt. Dies bot sich an, weil die ausgegrabenen Wege eh befüllt und die unzähligen Baggerspuren geglättet werden mussten. An der Stelle, wo unser gemauertes Gartenhaus mit Betonfundament stand (links im unteren Bild), sollte bald unser Holz Gartenhaus mit Schraubfundament stehen.
Gartenhaus – welches Fundament?
Das alte gemauerte Gartenhaus ersetzen wir also durch ein neues aus Holz. Doch aufgrund der Größe kann man es nicht einfach auf die Wiese stellen, es würde nach einer Weile absacken. Ein Gartenhaus ohne Fundament ist bei kleineren Geräteschuppen, in denen man z.B. Schubkarre, Rechen und Spaten abstellen kann, sicher möglich, für unsere Zwecke können wir jedoch nicht darauf verzichten. Vor dem Kauf sollte man sich zudem über mögliche Vorschriften informieren, die sich je nach Bundesland unterscheiden können. Alles, was man über eine Baugenehmigung für Carports und Gartenhäuser wissen muss, kann man beispielsweise in diesem kostenlosen PDF nachschlagen: https://www.gartenhausfabrik.de/ebook.
Die Recherche nach möglichen gartenhaus-geeigneten Fundamenten gestaltete sich schwieriger als gedacht. Je nach Gartenhausgröße eignen sich gewisse Fundament-Typen eher als andere. Bevor wir auf die Gartenhaus Schraubfundament Lösung gestoßen sind, haben wir nach weiteren Möglichkeiten recherchiert.
In Frage gekommen wäre beispielsweise ein Fundament aus Gehwegplatten, welches in der Regel auf einem verdichteten Schotterbett verlegt wird. Dieses soll jedoch eher für kleinere Geräte- oder Gartenhäuser geeignet sein, da es nur ein geringeres Gewicht tragen kann. Dies wäre neben dem Schraubfundament übrigens das einzige Fundament, welches ebenfalls ohne Beton ausgekommen wäre, dafür aber Tonnen an Schottersteinen und Gehwegplatten. Zudem benötigt man eine Rüttelplatte, die man sich zwar ausleihen kann, aber auch mühselig zu transportieren ist. Alle weiteren Fundament-Arten verwenden meines Wissens Beton. Weder Punktfundament, noch Streifenfundament, geschweige denn eine gegossene Betonplatte wäre somit in Frage gekommen. Allein für das Punktfundament, welches die geringste Menge Beton benötigt, hätte ich bei ca. 20 Löchern jeweils ca. zwei 40kg Säcke Betonestrich (je nach Loch-Volumen) benötigt. Das wären 40 Säcke à 40kg = 1,6 Tonnen Beton zuzüglich Wasser. Nein danke, ähnliche Mengen hatte ich bei meinem Sichtschutzzaun verarbeitet.
Schraubfundament – Gartenhaus Fundament ohne Beton
Die Lösung für mein Gartenhaus schien das Schraubfundament zu sein, welches mir bei meiner Recherche auch hin und wieder als Bodendübel, Einschraub-Bodenhülse oder Erdschraube begegnet ist. Schraubfundament scheint aber die korrekte Bezeichnung für den Oberbegriff bzw. das Ergebnis zu sein. Auffällig war, dass diese Variante bei zahlreichen Webseiten gar nicht unter den üblichen Gartenhaus Fundamenten aufgezählt wurde. Anscheinend ist es eine recht neue Methode, wie man ein Gartenhaus Fundament ohne Beton realisieren kann. Auch meinen handwerklich begabten Freunden war diese Methode nicht bekannt. Mittlerweile liest man jedoch immer mehr davon. Die Vorteile dieses Systems überwiegen die Nachteile dabei bei weitem.
Schraubfundament Vorteile
- Einfaches und schnelles Fundament fürs Gartenhaus: Weniger Aufwand, kein Erdaushub, Vermischung mit Wasser entfällt, keine Trocknungszeit
- Sauberes Arbeiten: kein Staub, kein Matsch
- Kommt ohne zusätzliche Gerätschaften wie Betonmischer, Spaten oder Mörtelrührer aus.
- Viel geringeres Gewicht als Beton, was dem Rücken zu Gute kommt
- Fläche muss nicht zwingend vorbehandelt werden: kein Aushub, keine Begradigung, keine Verschalung, keine Aushub-Entsorgung etc.
- Keine Bodenversiegelung, wie es bei Beton der Fall ist. Regen kann ablaufen, Bodenorganismen, Würmer etc. bleiben erhalten bzw. am Leben
- Nachhaltigkeit: Wenn man das auf Schraubfundament gebaute Gebäude mal entfernen möchte, kann man die Bodendübel einfach herausdrehen und wiederverwenden
- Ein Gartenhaus Schraubfundament ist an einer Hanglage möglich – Erde muss nicht abgetragen werden. Die Eindreh-Bodenhülsen können Höhenunterschiede bis zu einem gewissen Grad einfach ausgleichen, für stärkere Höhenunterschiede gibt es längere Schrauben.
- Einfache Ausrichtung: Bei Schraubfundamenten des Herstellers Maxerio sind Pfostenträger und Kantholzauflager einzelne Teile. Diese Auflage kann durch das Langloch auf der Erdschraube flexibel ausgerichtet und aufgeschraubt werden. Die Ausrichtung mit der Wasserwaage ist dadurch deutlich einfacher als bei anderen Methoden. Ist eine Erdschraube nicht „im Wasser“ ausgerichtet, so dreht man sie mit der Drehstange (unabhängig von der Auflage) einfach etwas mehr rein oder raus. Aus diesem Grund hatte ich mich letztendlich für Maxerio Schraubfundamente entschieden.
Schraubfundament Nachteile
- Betrachten wir die Nachteile des Schraubfundaments. Das Schraubfundament ist teurer als ein Punktfundament, allerdings muss man den Mehraufwand gegenüberstellen, denn der ist erheblich höher
- Kosten Schraubfundament: 20 Erdschrauben-Sets (Erdschraube, Drehstange, Auflager) kosten je nach Schraubenlänge etwa 25-45 EUR das Stück = 500-900 EUR. Hinzu kommen entweder Mietkosten einer Eindrehmaschine (Kosten variieren je nach Ort und Verfügbarkeit) oder einen Erdbohrer (ca. 30-40 EUR), wenn man die Bodendübel mit der Stange händisch eindrehen möchte, was ohne Weiteres möglich ist.
- Kosten Punktfundament: Für 20 Löcher benötigt man etwa 40 Stück 40kg Säcke Beton à 5,50 EUR = 220 EUR, sowie 20 Pfostenschuhe à 6 EUR/Stück (Mittelpreis aus L-Anker und H-Anker) = 120 EUR, insgesamt 340 EUR. Hinzu kommen jedoch mögliche Kosten wie Betonmischer, Mörtelrührer, Anlieferung oder Baumarktfahren usw. sowie der deutlich höhere Mehraufwand (Beton-Estrich-Sack-Transport, Betonmischung, Aushub, Entsorgung, Trocknungszeit etc.).
Ansonsten sind mir keine Nachteile des Schraubfundaments bekannt. Schreib gern in die Kommentare, wenn du weitere Nachteile festgestellt hast. Für mich überwiegen die Vorteile, wie der geringere Aufwand sowie Nachhaltigkeit jedoch deutlich.
Gartenhaus Schraubfundament berechnen
Wie bei jedem Fundament sollte man einen Plan erstellen, in dem man die Unterkonstruktion des Gartenhauses skizziert, um daraus die Konterlattung und das Schraubfundament berechnen zu können. Die Anzahl der benötigten Erdschrauben ergeben sich durch die errechnete Anzahl Kanthölzer der Konterlattung, sowie durch die vom Hersteller empfohlenen Schraubfundament Abstände. Bei Gartenhäusern ist in der Regel eine Unterkonstruktion inklusive, worauf der spätere Fußboden verschraubt wird. Außerdem liegen die späteren Seitenwände des Gebäudes auf dem äußeren Rahmen auf. Verwendet man Punkt- oder Schraubfundamente mit Kantholzauflagern, ist es in der Regel sinnvoll diese Unterkonstruktion auf eine solche Konterlattung mit dicken Kanthölzern aufzuschrauben (z.b. 120x60mm), um dem Gebäude mehr Stabilität zu verleihen, da es ja nicht auf einem festen Untergrund, wie einer Betonplatte aufliegen kann.
Beim Maxerio Schraubfundament wird bei einer Gartenhaus Fundamentfläche von 4x4m ein Maximalabstand der Bodenhülsen von 1.30m empfohlen. Ich hatte meine Berechnungen sicherheitshalber nochmal mit einem Maxerio Support Mitarbeiter besprochen, der sie gegengeprüft und freigegeben hatte. Genug von der Theorie, sobald die Schraubfundament Berechnung abgeschlossen ist geht’s ab in den Garten.
Tipp für alle die nach langen Kanthölzern suchen: Meine Kanthölzer für die Konterlattung hab ich bei einem regionalen Sägewerk gekauft. Es handelt sich um Douglasien-Vollholz in 12x6x430cm. Im Baumarkt konnte ich diese Länge nicht bestellen. Vielleicht hast du ja auch ein Sägewerk in der Nähe. Preise und Qualität sollten in der Regel besser sein, als im Baumarkt. Um die Haltbarkeit der Konstruktion zu verlängern, wurden die Kanthölzer, wie auch die Unterkonstruktion, zuerst mit Grundierung und nach der Trocknung mit Holzschutzlack von Kolorat eingepinselt.
Gartenhaus Schraubfundament Eindrehpunkte bestimmen
Der äußere Rahmen der Unterkonstruktion soll plan auf der Konterlattung aufliegen. Aus diesem Grund müssen wir die seitlichen Balken des Rahmens auf den Boden übertragen. Womöglich gibt es andere Vorgehensweisen, um die Eindrehpunkte für die Bodendübel zu bestimmen. Wenn du eine kennst, schreib sie gern in die Kommentare.
Unterkonstruktions-Rahmen auf Boden übertragen
Die zusammengeschraubte Unterkonstruktion hab ich auf der vorgesehene Fläche exakt so ausgerichtet, wie das Gartenhaus später stehen soll. Dann hab ich den äußeren, seitlichen Rahmen mit Markierungsspray auf den Boden übertragen.
Um den Eindrehpunkt an der Linie besser bestimmen zu können, hab ich eine Kantholzauflage des Schraubfundaments auf den Rahmen gelegt. Dadurch konnte ich den maximal äußersten Eindrehpunkt für das Kantholz bestimmen. Nachdem ich die ersten Punkte an den vorderen Ecken des Rahmens markiert habe, konnten die weiteren Eindrehpunkte nach der Schraubfundament Abstands-Berechnung abgemessen werden. Ich habe erstmal die seitlichen Eindrehpunkte markiert, da es ja eigentlich nur wichtig ist, dass die äußeren Kanthölzer der Konterlattung plan mit dem Rahmen übereinstimmen. Die Punkte für die mittigen Kanthölzer hab ich später ausgemessen.
Eindrehpunkte vorbohren
Im nächsten Schritt werden die Erdschrauben des Schraubfundaments nach einer Vorbohrung in den Boden eingedreht. Wenn man sich keine Eindrehmaschine mieten möchte, dann empfehle ich dringend einen Erdbohrer z.B. bei Maxerio in der gleichen Länge, wie die verwendeten Bodendübel mitzubestellen. Mit dem Erdbohrer einfach jeden markierten Eindrehpunkt vorbohren und anschließend lässt sich das Schraubfundament auch mit der Eindrehstange ganz ohne Eindrehmaschine händisch eindrehen. Um das Loch möglichst senkrecht bohren zu können, hab ich einen dieser günstigen Wasserwaagen-Würfel, der normalerweise im Schlitten meiner Kamera befestigt ist, einfach temporär an die Bohrmaschine geklebt.
Jetzt müssen jede Menge Löcher in den Boden gebohrt werden, was aber durch den Erdbohrer wirklich einfach von Statten geht. Selbst große, tief gelegene Steine haben keine Chance gegen den 32er Steinbohrer. Ich hab mir erstmal die äußeren Loch-Markierungen vorgenommen, um mal ein Kantholz der Konterlattung auflegen zu können. Ich nutze einen Makita Bohrhammer, der mit dieser Aufgabe locker umgehen konnte.
Erdschrauben des Schraubfundaments eindrehen
In die Löcher werden nun die Erdschrauben mit der Eindrehstange eingedreht. Die ersten Umdrehungen gehen sehr geschmeidig, sobald man weiter unten angekommen ist, muss man je nach Untergrund schon Kraft aufwenden, bis die Bodendübel nur noch knapp aus dem Boden herausragen. Auch hier kann ein Wasserwaagen-Würfel dafür sorgen, dass der Dübel möglichst senkrecht eingedreht werden kann. In der Regel reichen 60cm Bodendübel für einigermaßen ebene Flächen aus; für ein Gartenhaus auf einer Hanglage sorgen längere Erdschrauben für einen Höhenausgleich (siehe Beispiel).
Ich hatte das Problem, dass sich zwei Erdschrauben bei den letzten Zentimetern mit der Eindrehstange nicht weiter haben eindrehen lassen, sie haben sich rundgedreht. Wir hatten es so gelöst, dass eine Person langsam gedreht hat, während eine weitere Person sich auf die Schraube gestellt hat, um Gewicht von oben auf den Bodendübel zu geben. Sie konnten dadurch bis zur gewünschten Tiefe eingeschraubt werden. Am Ende muss man alle Bodendübel des nun eingeschraubten Schraubfundaments auf die gleiche Höhe ausrichten. Dazu kann man beispielsweise eine Richtlatte mit Libelle auf verschiedene Schraub-Pfosten auflegen und darauf achten, dass alle auf dem gleichen Niveau sind.
Unkrautvlies auf Schraubfundament Fläche ausbreiten
Sobald sich alle Erdschrauben im Boden befanden und im Wasser ausgerichtet waren, hatte ich den Boden mit einem Unkrautvlies bedeckt, sodass unter dem Gartenhaus kein Unkraut wachsen kann. Das Unkrautvlies hatte ich in der passenden Breite nicht finden können, so hatte ich einfach ein langes gekauft, in der Hälfte gekürzt, die Hälften nebeneinander gelegt und darauf geachtet, dass sie sich in der Mitte etwa 20cm überlappen. Man muss das Vlies nicht in Stücke schneiden, um an den Pfosten vorbeizukommen. Einfach das Vlies über die Fläche auflegen, wo sich die Bodenhülsen befinden ein Kreuz mit der Schere einschneiden und überstülpen. Die Überlappung der beiden Vlieshälften hatte ich im Nachhinein alle 50cm mit einschlagbaren Bodenankern befestigt.
Sobald das Vlies auf dem Gartenhaus Schraubfundament ausgebreitet ist, kann man mit der Auflage der Konterlattung beginnen. Dazu kann man die aufschraubbaren Kantholzauflagen des Schraubfundaments mit den mitgelieferten M12 Schrauben auf einer äußeren Reihe vormontieren, sodass sie noch justierbar sind, das Kantholz auflegen und grob nach der aufgesprayten Bodenmarkierung ausrichten, was durch die Langlöcher der Kantholzauflagen ermöglicht wird. Das Gleiche auf der gegenüberliegenden äußeren Seite. Zur Sicherheit empfehle ich, sich nicht nur auf Berechnungen zu verlassen, sondern den Unterkonstruktionsrahmen auf die äußeren Kanthölzer aufzulegen, um sie exakt mit dem Rahmen ausrichten zu können. Wichtig ist, dass der Rahmen und somit das spätere Gartenhaus inklusive Unterkonstruktion satt auf der Konterlattung aufliegt. Ein paar Milimeter Überstand sind nicht schlimm, nur sollte die daruntergelegene Konterlattung umgekehrt nicht breiter sein als der Rahmen, da sich dort sonst Regenwasser aufstauen könnte.
Wenn die Hölzer mit dem Rahmen ausgerichtet sind, kann man den Rahmen und Konterlattung vorsichtig vom Schraubfundament runterheben und die Kantholzauflagen des Schraubfundaments mit der Erdschraube festschrauben, sodass man sie nicht mehr bewegen kann (Unterlagscheibe nicht vergessen). Anschließend kann man die Konterlattung wieder auflegen und mit der nun festgedrehten Auflage seitlich verschrauben. Nun kann man auch die mittleren Kanthölzer mit dem Schraubfundament ausrichten und verschrauben. Man sollte darauf achten, dass die Kanthölzer im vorderen Bereich gleich lang sind und plan zum Rahmen abschließen. Als letzten Schritt wird nun der Unterkonstruktionsrahmen auf die Konterlattung aufgelegt und miteinander verschraubt, direkt von oben und am besten vorher noch seitlich mit Lochplatten bzw. Flachverbinder aus verzinktem Metall, sodass sich der ausgerichtete Rahmen nicht mehr bewegen kann.
Fertig, ein nachhaltiges Gartenhaus Fundament ohne Beton. Als nächsten Schritt wird das Gartenhaus auf dem Schraubfundament errichtet 🙂 Dies zeige ich inklusive aller Höhen und Tiefen in einem separaten Beitrag bei babys-and-gentlemen.de. Viel Erfolg für dein Vorhaben!
Die Idee, ein solides Fundament ohne den Einsatz von Beton zu schaffen, ist meiner Meinung nach nicht nur umweltfreundlich, sondern bietet auch eine flexible Lösung. Weiterhin viel Erfolg bei deinen Gartenprojekten!
LG,
Stefan
Hi,
super Beitrag! Vielen Dank dafür.
Wie hast du das mit der Bodenisolation gelöst bzw. wurde der Boden überhaupt isoliert?
Hi Martin, vielen Dank für das Lob. An die Bodendämmung hatte ich tatsächlich erst gedacht, als das Haus schon stand – ist mein erstes Gartenhaus und hab u.a. auch beim Dach ein paar Fehler gemacht, die mich im Nachhinein ärgern. Vielleicht nehme ich den Boden nochmal heraus und klemme Dämmplatten zwischen die Streben der Unterkonstruktion. Mit dem Schraubfundament für das Gartenhaus bin ich aber weiterhin super zufrieden, da hat sich nach nun etwa 4 Monaten trotz heftigen Regens nichts abgesenkt oder ähnliches.
Wow, eine innovative Lösung für dein Gartenhaus! Das Schraubfundament scheint eine brillante Wahl zu sein – nicht nur umweltfreundlich, sondern auch praktisch und effizient. Danke für so einen inspirierenden Beitrag.